Abstract

Bei Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch lassen sich in ca. 40 % der Fälle Einschränkungen der männlichen Fertilität nachweisen [[1]]. Als Ursachen für männliche Sub-/Infertilität kommen genetische Veränderungen, Infektionen der ableitenden Samenwege, hormonelle Störungen u. a. infrage. In ca. 30 % der Fälle lässt sich keine eindeutige Ursache ermitteln, man spricht dann auch von „idiopathischer“ Infertilität. Naturgemäß lässt sich für die idiopathische Infertilität keine kausale Therapie anbieten. Die folgende Übersicht stellt eine Zusammenfassung der heute vorliegenden Erkenntnisse über konservative Behandlungsversuche bei idiopathischer andrologischer Infertilität dar.

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