Abstract

Die quasi-konkave Nutzenfunktion und die Anzahl des beim Gleichgewicht nachgefragten Gutes. — Die Erfahrung zeigt, da\ der einzelne Konsument in einer modernen Industrienation nur eine verhAltnismA\ig geringe Anzahl (N) der Vielzahl der verfugbaren Guter (n) kauft. Um diese Verhaltensweise formal zu erklAren, ist es ublich geworden, explizite nichtnegative »constraints« in die klassische Entscheidungstheorie einzufuhren und die Optimierung als ein Problem des nichtlinearen Programmierens zu betrachten. Obwohl dieser Ansatz mathematisch korrekt ist, sind einige seiner empririschen Implikationen irrefuhrend und werden von den Fakten widerlegt. Die orthodoxe Theorie behauptet unter anderem, da\ es immer eine Struktur der relativen Preise gibt, bei der die Konsumenten positive Mengen aller vorhandenen Guter (N = n) kaufen.

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