Abstract
Zusammenfassung Eine Erweiterung der Scantrajektorie für die industrielle Röntgen-Computertomographie von einer kreisförmigen Form (entsprechend einer 360°-Rotation des Messobjekts) hin zu frei wählbaren Aufnahmeposen hat das Potenzial, durch eine geeignete Trajektorienanpassung Messabweichungen zu reduzieren. In diesem Beitrag wird eine solche Trajektorienanpassung durch einen Hexapoden als Messobjektmanipulator und eine güteparameterbasierte Methodik zur Wahl einzelner Trajektorienpunkte erreicht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich vor allem für eine geringe Projektionszahl signifikante Vorteile ergeben, was vor allem im Hinblick auf Inline-CT mit hohem Durchsatz von Relevanz ist.
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