Abstract
Dieses Papier liefert einen empirischen Vergleich der Sticky-Price- und Sticky-Information-Phillips-Kurven und betrachtet dazu die Inflationsdynamiken in sechs verschiedenen Landern (USA, Grosbritannien, Deutschland, Frankreich, Kanada und Japan). Wir werten die Fahigkeiten der Modelle aus, empirische zweite Momente des Inflationsprozesses zu generieren. Bei Benutzung von Basiskalibrierungen schneiden die Modelle in beinahe allen Landern ahnlich ab. Unter Verwendung von geschatzten Modellversionen schneidet Sticky Information mit franzosischen Daten und Sticky Prices mit britischen und deutschen Daten besser ab. Im Allgemeinen zeigt sich, dass Sticky Prices unbedingte Inflationsmomente besser abbildet und Sticky Information erfolgreicher in Bezug auf die Beziehung zwischen Inflation und Nachfrage ist. Des Weiteren verschlechtern sich die Erklarungsgrade beider Modelle dort, wo die Inflationsdynamik substantiell von der der USA abweicht.
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