Abstract

Die Spiroergometrie ist zeit- und geräteaufwändig. Für die strukturierte Auswertung muss man das Zusammenspiel von Herz, Lunge und Metabolismus unter körperlicher Belastung genau kennen. Daher wird sie oft nur von spezialisierten pneumologischen, kardiologischen oder sportmedizinischen Zentren angeboten; in der allgemeinen internistischen Praxis und Ausbildung wird sie seltener angewandt – trotz ihrer differenzialdiagnostischen Aussagekraft.

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