Abstract
AbstractAuch bei optimaler äußerer Bauteilgestalt mit gleichförmiger Spannungsverteilung können lokale Schubspannungsmaxima zur Entstehung von Schubrissen führen, insbesondere wenn der maximale Schub entlang des Faserverlaufes verläuft.Bäume können einmal angelegte Fasern nicht an neu auftretende Schubmaxima anpassen und sind daher eher schubspannungsgefährdet als der Knochen, der seine Innenarchitektur auch nachträglich noch an Laständerungen anpassen kann.Auch die Umlenkung des Kraftflusses um Kerben kann lokale Schubmaxima bewirken, die gleichsam als Schubkerbspannungen zu betrachten sind, der Kerbe aber nicht direkt anliegen müssen.
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