Abstract

Bis zu 60% der Patienten mit Major-Depression sprechen auf das Antidepressivum der 1. Wahl nicht an, und bei etwa 1 Drittel persistieren einige Symptome auch unter der Therapie. Neuere Untersuchungen zur „Darm-Hirn-Achse“ scheinen darauf hinzuweisen, dass die Behandlung einer möglicherweise gestörten Darmmikrobiota mit Probiotika auch das ZNS – und somit eventuell auch Depressionen – günstig beeinflussen könnte.

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