Abstract

AbstractFür den Wandel hin zu einer postfossilen Gesellschaft werden rohstoffvariable Verfahren wie die katalytische Pyrolyse von festen Kohlenwasserstoffen benötigt. Zur Vorhersage der Produktausbeute aus unterschiedlichen Einsatzstoffen wurden Modellansätze entwickelt, die Rohstoffqualität, Katalysatoreigenschaften und Prozessbedingungen berücksichtigen. Eine gute Beschreibung für die stoffliche Nutzung von Braunkohle ist mit wenigen Einflussgrößen und signifikanten Modellparametern möglich. Perspektivisch sollen solche Modelle auf die Spaltung polyolefinischer Rezyklate und fettreiche Biomassen übertragen werden.

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