Abstract
This paper studies the pragmatic meanings of exclamation in both the German and Arabic languages. It is considered an attempt to know all the different pragmatic aspects of the sentence that carries the exclamatory meaning in both languages. It also addresses the multiple grammatical forms of exclamation in both languages. The research seeks to identify similar grammatical structures of the exclamatory sentences in an attempt to reach a clear possibility to translate the style of the different types of sentences under study by analyzing their pragmatic meaning in order to overcome the difficulties that face the translator and the possibility of separating them from the rest of the types of sentences as they overlap with the different types of sentences.
Highlights
Vor diesem Hintergrund hat die durchzuführende vergleichende Untersuchung „Ausrufeausdrücke“ im Deutschen und im Arabischen das Ziel, eine Übersicht über die in diesem Bereich vorhandenen Mittel sowie deren Präferenzen zu erarbeiten
Dass die Suppe nicht heiß ist, aber sie ist in der Tat heiß
Im folgenden Beispiel ist es bekannt, dass die kommende Person schön ist
Summary
„Mit einem Ausrufesatz will der Sprecher nicht nur über einen Sachverhalt informieren (wie mit einem Aussagesatz), sondern mit der Information soll zugleich auch eine subjektive Emotion – vor allem Bewunderung oder Erstaunen – über den Sachverhalt ausgedrückt werden.“ (Helbig/Buscha 2001: 619). Unterschiedliche grammatikalische und pragmatische Hinweise legen nahe, dass die Interpretation des Ausrufesatzes das Produkt eines vielfältigen grammatikalischen und pragmatischen Prozesses ist, der auf eine bestimmte Sprachbeschreibungsebene nicht festgelegt werden kann. B. Die exklamative Interpretation von Äußerungen dieser Sätze zeichnet sich dadurch aus, dass die durch den Satz des ausgesprochenen Satzes bezeichnete Tatsache als normal abweichend und vom Sprecher als unerwartet charakterisiert wird. „Sie sind solche Partikeln, die die Stellung des Sprechers zum Gesagten ausdrücken, sich nicht auf einzelne Satzglieder, sondern auf das Prädikat und damit auf den gesamten Satz beziehen, deren.
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