Abstract

Während die Behandlung der genetisch bedingten Gerinnungsstörung Hämophilie A in der Vergangenheit in regelmäßigen intravenösen Faktor-VIII-Infusionen bestand, steht heute mit dem Antikörper Emicizumab eine effektive Alternative zur subkutanen Applikation zur Verfügung. Bisher fehlen allerdings Parameter, mit denen sich das Ausmaß der Gerinnungskorrektur beim einzelnen Patienten verlässlich abbilden lässt. In einer aktuellen Studie kristallisierten sich jetzt zwei globale Gerinnungsparameter heraus, mit denen ein solches Monitoring möglich sein könnte.

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