Abstract
ZusammenfassungAls Parasomnien werden auffällige Verhaltensweisen während des Schlafes definiert. Aufwachstörungen wie Pavor Nocturnus (Nachtschreck) und Schlafwandeln treten aus dem Non-Rapid-Eye-Movement(NREM)-Schlaf heraus auf und ereignen sich in der Regel während der 1. Nachthälfte. Albträume und Rapid-Eye-Movement(REM)-Schlafverhaltensstörungen werden vermehrt in der 2. Nachthälfte mit Zunahme des REM-Schlafes beobachtet. Alle Parasomnien müssen differenzialdiagnostisch von schlafgebundenen epileptischen Anfällen abgegrenzt werden. Der Goldstandard zur Differenzierung unklarer Fälle ist die Video-EEG-Dokumentation der nächtlichen Verhaltensstörungen.
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