Abstract
An isolierten Basalmembranen aus der Nierenrinde von Ratten wurden die Verteilungskoeffizienten von Harnstoff-C14, Methylglucose-C14, Inulin-C14, Polyvinylpyrrolidon-J131 und von Serumalbumin-J131 gemessen und folgendes gefunden: 1. Zwischen dem Verteilungskoeffizienten und dem Molekulargewicht einer Substanz besteht ein gesetzmasiger Zusammenhang. Der Verteilungskoeffizient nimmt mit steigendem Molekulargewicht ab. 2. Als Grenzmolekulargewicht fur die Penetration wurde ein Molekulargewicht von 80 000–90 000 gefunden. Das entspricht einem maximalen Porenaquivalentradius von etwa 42–45 A. 3. Als wesentliche Ursache der unterschiedlichen Verteilungskoeffizienten wurde eine Normalverteilung der Porenaquivalente in der Basalmembran nachgewiesen. Der mittlere aquivalente Porenradius betragt 29 ± 10 A.
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