Abstract
Anders als vermutet ist eine Vororganisation für die effiziente Cyclisierung des Erythromycin-Kerns keine zwingende Voraussetzung. Deshalb können durch Cyclisierungen unter C-H-Oxidation oder durch Yamaguchi-Makrocyclisierungen stereochemisch modifizierte Erythromycin-Strukturen aufgebaut werden, die unter Einsatz beeinflussender Elemente zuvor nicht zugänglich waren (siehe Schema; PG=Schutzgruppe).
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