Abstract

Es wird gezeigt, dass eine isotrope Beziehung zwischen zwei symmetrischen Tensoren zweiten Ranges auf die Form gebracht werden kann, wobei sowie dieA n,B n,C n ahnliche Potenzreihen in den Hauptinvarianten vonx s r sind. Die Konstantenk mussen durch geeignete Versuche bestimmt werden, die uber den Zusammenhang zwischen den physikalischen Grossenx s r undy s r Auskunft geben. Die konnen aber auch Konstanten sein. Dies trifft beispielsweise zu, wennx s r undy s r verschiedene Masse der Deformation sind. In diesem Falle kann man zum Beispiel das logarithmische Hencky-Mass durch das Almansi-Mass ausdrucken. Tut man dies, dann ergeben sich aus einer quasilinearen Spannungs-Fluss-Beziehung gewisse Effekte zweiter Ordnung in zahen Flussigkeiten, auch dann, wenn das Medium unelastisch und die Zahigkeit gering ist. Damit liesse sich ein Zentripetalpump-Effekt in Luft, der neulich beobachtet worden ist, theoretisch erklaren.

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