Abstract

Ausgehend von den Anforderungen und Bedingungen der Tatigkeit freier Professionen wird deren besonderer Bedarf an Reflexion und stetiger Weiterbildung begrundet. Abgeleitet aus dem Continuing Professional Development (CPD) ist die Reflexive Professionelle Entwicklung ein geeigneter programmatischer Ansatz dafur. Aus dem noch dunnen Forschungsstand heraus wird begrundet, dass die Methode wechselseitiger Visitationen dessen Anforderungen gerecht werden kann. Anhand eines Fallbeispiels aus der Zahnmedizin wird die Methode der kollegialen Visitation illustriert und evaluiert. Die Daten zeigen, welche Bedingungen zu deren Gelingen beitragen: die Einbettung in ein groseres Entwicklungsprogramm, die richtige Zusammensetzung der Partner, eine sorgfaltige Vorbereitung sowie Kompetenzen des Feedback Gebens und Nehmens.

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