Abstract

When modeling thermoacoustic (TA) devices at high amplitude, nonlinear effects such as time-average mass flows, and the generation of higher harmonics can no longer be neglected. Thus far, modeling these effects in TA devices required a generally computationally costly time integration of the nonlinear governing equations. In this paper, a fast one-dimensional nonlinear model for TA devices is presented, which omits this costly time integration by directly solving the periodic steady state. The model is defined in the frequency domain, which eases the implementation of phase delays due to viscous resistance and thermoacoustic heat exchange. As a demonstration, the model is used to solve an experimental standing wave thermoacoustic engine. The obtained results agree with experimental results, as well as with results from a nonlinear time domain model from the literature. The low computational cost of this model opens the possibility to do optimization studies using a nonlinear TA model.

Highlights

  • Sie fasst dazu die in diesem Kontext relevanten, bei der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) verfügbaren Daten und Informationen zur nationalen und internationalen Beteiligung an der Programmvariante Internationale Graduiertenkollegs (IGK) sowie zum Mitteleinsatz zusammen

  • Um Hinweise über die Ausrichtung und den Umfang von Internationalisierungsmaßnahmen in Graduiertenkollegs insgesamt zu erhalten, wurden die in der Sitzung des Senats- und Bewilligungsausschusses im Mai 2013 behandelten Einrichtungs- und Fortsetzungsanträge für klassische GRK und IGK vergleichend ausgewertet

  • Seit Einführung des zweistufigen Verfahrens wurden in Summe jeweils etwas weniger als die Hälfte (47 %) aller eingereichten Skizzen für IGK- und GRK-Einrichtungsanträge befürwortet

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Summary

Ziele und Schwerpunkte der Studie

Diese Studie zu Internationalen Graduiertenkollegs (IGK) hat das Ziel, Internationalisierung und deren Effekte im Kontext der Förderung von IGK im DFG-Programm Graduiertenkollegs besser zu verstehen. Erstens gibt sie Hinweise auf den wissenschaftlichen Mehrwert der IGK für die Doktorandinnen und Doktoranden. Zweitens untersucht die Studie den wissenschaftlichen Mehrwert der IGK-Förderung für die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf deutscher und ausländischer Seite. Hier kommen Aspekte wie beispielsweise die Bedeutung von IGK im Kontext der Kooperationen mit Partnerhochschulen, geänderte Promotionsverfahren und Praktiken innerhalb und zwischen den beteiligten Hochschulen sowie Auswirkungen auf die internationale Sichtbarkeit der Hochschulen zur Sprache. Sie fasst dazu die in diesem Kontext relevanten, bei der DFG verfügbaren Daten und Informationen zur nationalen und internationalen Beteiligung an der Programmvariante IGK sowie zum Mitteleinsatz zusammen. Welche Schlüsse sich aus den Ergebnissen der Studie für die Internationalisierung in anderen Förderverfahren und Forschungskontexten der DFG ziehen lassen Die Ergebnisse der Studie sollen der DFG Hinweise geben, in welche Richtung sich die Programmvariante IGK in der Zukunft weiterentwickeln könnte bzw. welche Schlüsse sich aus den Ergebnissen der Studie für die Internationalisierung in anderen Förderverfahren und Forschungskontexten der DFG ziehen lassen

Methoden und Arbeitspakete
Hinweise auf nicht berücksichtigte Fragen aus der DFGProjektbeschreibung
Ausgangshypothesen
Literaturreview
Geschichte der Programmvariante IGK im DFG-Programm Graduiertenkollegs
Internationale Graduiertenkollegs in Zahlen
Nachfrage
Einrichtungs- und Fortsetzungsanträge
Laufende Förderungen
Beteiligung der Wissenschaftsbereiche
Bewilligte Mittel
Beteiligung der Hochschulen
Freiburg U
Kooperationsländer
Israel 1 Mexiko 1 Neuseeland
Motivation und Anreize
Auslandsaufenthalte
Wissenschaftlicher Nutzen
Persönlicher Nutzen
Zusammenarbeit der Doktorandinnen und Doktoranden
Publikationen mit Personen an den Partnereinrichtungen im Ausland
Die Rolle der Sprecherinnen und Sprecher
Nachhaltigkeit der Kooperationen
Fokus beantragende Hochschulen
Einschätzung des Programms und der Programmvariante
Promotionsprogramme als Internationalisierungsinstrumente
Internationalisierung in klassischen Graduiertenkollegs
Bedeutung internationaler Kooperationen für Hochschulen
Zustandekommen der Zusammenarbeit
Erfahrungen und Ergebnisse der Zusammenarbeit
10.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
10.2 Diskussion der Ergebnisse
10.3 Mögliche Entwicklungspfade
Hintergrund
Findings
Zentrale Fragen der Evaluation
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