Abstract

Die Diagnose des Diabetes mellitus basiert maßgeblich auf der Messung von Laborparamatern. Glukose- und HbA1c-Bestimmungen (HbA1c: glykiertes Hämoglobin Typ A1c) spielen für die initiale Diagnose, die Prognose und die Therapiesteuerung eine zentrale Rolle. Diabetesassoziierte Autoantikörper können zur Klassifikation des Diabetes herangezogen werden, und C‑Peptid bzw. Insulin werden als Marker der körpereigenen Insulinsekretion angesehen. Damit Labormessergebnisse richtig bewertet werden können, müssen präanalytische und analytische Limitationen wie Einfluss- und Störfaktoren beachtet werden. Dazu müssen die Vorgaben in der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK) beachtet werden.

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