Abstract
Rising average temperatures and more frequent occurrence of heat islands increase the vulnerability of urban society in Halle (Saale) and Mannheim. Dealing with the associated challenges requires not only locally adapted strategies, but in particular an interdepartmental approach and involvement of those affected. Living labs in both cities open up the possibility of testing this in a transformative process. This paper discusses the challenges that living labs are confronted with in terms of knowledge already in the finding phase and what needs to be taken into account to support this process in the best possible way.
Highlights
Die Umsetzung einer klimaresilienten und damit widerstandsfähigen urbanen Entwicklung obliegt der städtischen Verwaltung bzw. den zuständigen Entscheidungsund Handlungsträger/-innen
Rising average temperatures and more frequent occurrence of heat islands increase the vulnerability of urban society in Halle (Saale) and Mannheim
An diesem komplexen Wirkungsgefüge setzen die in diesem Beitrag beleuchteten Reallabore Halle (Saale) und Mannheim an
Summary
Steht in Halle die Vernetzung von Klimaakteuren und Klimainteressierten aus der Stadtgesellschaft zur Initiierung gemeinsamer Projekte im Mittelpunkt, ist es in Mannheim die partizipative Erstellung eines Hitzeaktionsplanes und die punktuelle Erprobung einzelner Maßnahmen für den Umgang von vulnerablen, hilflosen Gruppen mit Hitzewellen. Im vorliegenden Beitrag soll zunächst herausgearbeitet werden, welche Herausforderungen in Bezug auf Wissensproduktion und Lernen in den Reallaboren Halle (Saale) und Mannheim bestehen. Zunächst erfolgt ein Blick auf die theoretisch-konzeptionellen Grundlagen der Methode Reallabor und den sich daraus ergebenden Fragestellungen in Bezug auf Wissensproduktion und Lernen (Kapitel 2) mit einer Erläuterung des methodischen Vorgehens. Die dem Beitrag zugrundeliegende Fragstellung lautet: „Welche Herausforderungen bestehen in der Findungsphase von Reallaboren zur Klimafolgenanpassung in Bezug auf Wissensgenerierung und Lernen am Beispiel der Reallabore Halle (Saale) und Mannheim?“. Das abschließende Fazit (Kapitel 5) reflektiert die gewählte Methodik, die Rolle der Forscher/-innen sowie die ersten gewonnenen Ergebnisse und zeigt weiterführende Forschungsbedarfe auf
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