Abstract

Die Versorgung von Patienten mit Rhythmusstörungen hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer rein konservativ medikamentösen Therapie zu einer echten kurativen Therapie mit Beseitigung des arryhthmogenen Substrats durch technisch immer ausgereiftere Möglichkeiten im Sinn der elektrophysiologische Untersuchung (EPU) und Ablation entwickelt. Parallel dazu haben sich in pädiatrisch-kardiologischen Zentren rhythmologische Spezialambulanzen zur Betreuung von Patienten mit Ionenkanalerkrankungen etabliert. Deren Aufgabe besteht in der generationenübergreifenden Betreuung von ganzen Familien, mit dem Ziel, präventiv, durch entsprechende Beratung und Führung, maligne Rhythmusstörungen primär zu verhindern.

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