Abstract

Das Holz von sieben streusalztoleranten und sechs streusalzempfindlichen Weidenarten und-klonen wurde histometrisch analysiert. Dabei deutete sich an, das die streusalzvertraglichen Weiden breitere Jahresringe, weniger Gefase pro Flacheneinheit und damit—bei gleich grosen Poren—einen geringeren Gefasanteil sowie einen hoheren Holzstrahl- und Faseranteil besitzen als die salzempfindlichen Weiden. Diese Beziehungen zwischen Holzstruktur und Salztoleranz sowie ihrer praktischen Verwertbarkeit werden erortert.

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