Abstract

Abstract. Title of the paper: Feed intake and eating behaviour of growing lambs. 2nd communication: genetic correlations between feed intake and performance traits In the present study genetic correlations between feed intake, feed efficiency and daily feed intake on one hand and fattening performance, carcass quality and fertility on the other hand were estimated. Data were collected in the test stations “Schöndorf”/Thuringia and in “Grub”/Bavaria as well as in stud book farms in Thuringia and Bavaria. Fattening performance and carcass quality were measured on 4,397 and 2,264 lambs, respectively, in Schöndorf and 1,292 lambs in Grub. The genetic correlation between feed efficiency and the number of lambs born alive (LGL) was in Thuringia rA = −0.35, but in Bavaria −0.03 only. Further, the genetic correlations between daily feed intake and LGL were different with 0.29 in Thuringia and −0.20 in Bavaria. But the standard errors of the estimates were high due to an insufficient genetic linkage between data from station testing (fattening performance, carcass quality) and from field testing (fertility). Therefore, the results have to be considered as tendencies. A high feed intake during the whole test period led to better daily gain. The genetic relationships between feed intake and carcass quality were indifferent. When using feed intake or efficiency for breeding value estimation and selection no basically problems have to be expected.

Highlights

  • In der vorliegenden Mitteilung stehen die genetischen Korrelationen zwischen der Futteraufnahme, der Mastleistung, dem Schlachtkörperwert und der Fruchtbarkeit im Vordergrund

  • Die Daten der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes wurden in den Prüfstationen

  • Tabelle 2 Häufigkeiten von Einlings- und Mehrlingsgeburten für lebend geborene Lämmer in Thüringen und Bayern (Frequency of single and multiple births for lambs born alive in Thuringia and Bavaria)

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Summary

Datenmaterial und Tiere

Die Daten der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes wurden in den Prüfstationen. Aus Grub gelangten Daten von 1999 bis 2006 und aus Schöndorf von 1996 bis 2006 in die Untersuchung. Die. Futteraufnahme wird in Schöndorf seit 2003 erfasst. Neben Merinolandschafen absolvierten Merinolangwollschafe die Prüfung in Schöndorf, während in Grub ausschließlich Merinolandschafe aufgestallt wurden. In den Prüfstationen Schöndorf und Grub wurden die abgesetzten Lämmer im Gewichtsbereich zwischen 20 und 42 kg getestet. In Schöndorf gelangte ein Teil der Prüflämmer in die Zucht und der andere Teil mit gemerzten Tieren wurde in kommerziellen Schlachthöfen geschlachtet. Hierbei steht die Nutzung des Ultraschalls am lebenden Tier im Vordergrund (GERNAND und LENZ, 2005). Station ist ein Schlachthaus angegliedert, in dem alle geprüften Lämmer geschlachtet und zerlegt wurden. Folgende Daten standen zur Beschreibung der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes zur Verfügung:

Nierenfettmenge in Gramm
Anzahl Lämmer
Ergebnisse und Diskussion
LTZ PTZ SKK SKB SKR SKF NF USK USF KBR KFL
Literatur
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