Abstract

Friends Not Masters. A Political Autobiography

Highlights

  • Den Titel des Buches macht in auf­ schlußreicher Weise der Satz des Textes (5. 1 53) verständlich : "People in deve­ loping eountries seek assistanee, but on the basis of mutual respeet; they want to have friends not masters." Dieses Verständnis des Titels deutet zugleich an, um was es sich in der Sache - trotz der Bezeichnung als Autobiographie handelt : Nicht um einen Rückblick, ins­ besondere nicht um eine Geschichte der Dekolonisation Indiens, sondern um eine allerdings auch geschichtlich be­ gründete Verlautbarung grundlegender Auffassungen und der entsprechenden Programme insbesondere auch für die Verfassungsgestaltung Pakistans

  • Von diesem Aufenthalt erfährt man mit Verwunderung: "There was a sizeable eommunity of Indian eadets at Sandhurst at that time and we dung to one another

  • Somehow we all sensed that we were regarded as an inferior speeies." (5. 1 0)

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Summary

Vor allem aber ist es das fatalistische

Autor in dieser Gruppe das gefährlichste Hindernis für eine Modernisie­ rung Pakistans sehen läßt. Dieser Fata­ lismus ist eine schwerwiegende Mißdeu­ tung dieses Glaubens. Denn in Wahr­ heit gilt : "We were fortunate to have a religion whieh eould serve as a vehide of progress. Superstition and ritua­ lism had given us a fatalistie outlook whieh was eompletely eontrary to the teaehings and message of Islam. - http://www.nomos-elibrary.de/agb sichtlich deren Vereinbarkeit mit dem Islam einzuräumen Immerhin stellt er dem Parlament einen Ausschuß von Sachverständigen zur Seite, der es über die Vereinbarkeit von Vorlagen mit dem Islam zu beraten hat

Demokratie nicht als ein universales
The Desert King
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