Abstract

Die deutsche Literatur der frühen Neuzeit, der Prosaroman und Georg Wickram im besonderen stehen weiterhin im Zentrum des literaturwissenschaftlichen Interesses, noch viel mehr all das, was sich auf die women and gender studies beziehen läßt. Solches ist auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit, deren Titel aber vielleicht ein wenig in die Irre führt, auch weil er eher eine kulturwissenschaftliche Studie erwarten läßt. Die Autorin untersucht in hauptsächlich textanalytischer Blickrichtung, wie in fiktionalen Prosatexten die Geschlechterrollen und -hierarchien gezeichnet und erfahren werden, wie also der gender discourse um Sexualität, Ehe und Familienleben geführt und entwickelt wird.

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