Abstract

AbstractBisher war es ein Rätsel, weshalb die Elemente der Gruppe 1 in der kubisch‐raumzentrierten (bcc) und die iso‐elektronischen Elemente der Gruppe 11 in der kubisch‐flächenzentrierten Struktur (fcc) kristallisieren. In dieser Untersuchung auf Grundlage von relativistischer Dichtefunktionaltheorie wird demonstriert, wie ein komplexes Zusammenspiel zwischen Mehrteilcheneffekten, Schwingungsenergiebeiträgen und Dispersionswechselwirkungen eine Antwort auf diese langjährige Kontroverse liefert und dabei gleichzeitig zum Verständnis des Periodensystems der Kristallstrukturen beiträgt. Ein sanfter, diffusionloser Übergang durch kuboidale Gitterstrukturen hindurch bietet detaillierte Einblicke in den bcc→fcc Phasenübergang für die Elemente der Gruppen 1 und 11.

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