Abstract

ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird ausgehend von einem ungelösten Problem der Informationserschließung ein Modell vorgestellt, das die Methoden und Erfahrungen zur inhaltlichen Dokumenterschließung mittels kognitiv zu interpretierender Dokumentationssprachen mit den Möglichkeiten formaler Wissensrepräsentation verbindet. Die Kernkomponente des Modells besteht aus der Nutzung von Inferenzen entlang der Pfade typisierter Relationen zwischen den in Facetten geordneten Entitäten innerhalb einer Wissensrepräsentation zur Bestimmung von Treffermengen im Rahmen von Retrievalprozessen. Es werden die möglichen Konsequenzen für das Indexieren und Retrieval diskutiert.

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