Abstract

Einleitung: Der Morbus Wilson ist eine autosomal-rezessive Kupferspeichererkrankung mit einem komplexen Schädigungsmuster. Die Einteilung der Verlaufsformen orientiert sich vorrangig an der extrapyramidal-motorischen und hepatischen Symptomatik. Elektrophysiologische Verlaufsuntersuchungen decken Störungen in mehreren Funktionssystemen des Zentralnervensystems auf, wobei EEG-Veränderungen vor allem in der Akutphase der Erkrankung berichtet werden.

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