Abstract

Funktionelle Ergebnisse und das Auftreten von Nebenwirkungen (insbesondere photischer Phänomene) können beim Einsatz multifokaler Intraokularlinsen (IOL) schwer vorhergesagt werden. Des Weiteren können Patienten im Laufe des Lebens Erkrankungen entwickeln, bei denen eine multifokale Optik von Nachteil sein kann. In diesen Fällen ist ein Austausch der IOL die einzige Therapieoption. Die Implantation einer monofokalen oder monofokal-torischen IOL in den Kapselsack und einer additiven trifokalen IOL in den Sulcus ciliaris in einer als Duett-Verfahren bezeichneten Operation ermöglicht Trifokalität, die bei Bedarf vergleichsweise einfach wieder rückgängig gemacht werden kann.Video onlineDie Online-Version dieses Beitrags (10.1007/s00347-020-01096-4) enthält ein Video.

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