Abstract

Dieser Artikel tragt zur Theorie der Internationalisierung von KMU mittels regional spezifischer Aussagen uber die fruhe Internationalisierung mittel- und osteuropaischer Unternehmen bei. Die spezielle Behandlung der 'international new ventures' in diesen Volkswirtschaften erscheint aufgrund von spezifischen Einschrankungen fur ihre Grunder, vor allem aber aufgrund von begrenzten finanziellen Mitteln und geringem Human- und Sozialkapital gerechtfertigt. Die regional spezifischen Treiber, die zur fruhen Internationalisierung beitragen, schliesen inlandische Markteintrittsbarrieren und Arbitrage-Moglichkeiten in Bezug auf die hohere Kaufkraft der Verbraucher aus den entwickelten Volkswirtschaften mit ein. Daruber hinaus nutzen die 'international new ventures' der Region Effektuierung und Bricolage, um Einschrankungen im Bereich der Ressourcen zu uberwinden, die kontrollierten Ressourcen zu nutzen und sich flexibel an die Marktsituation anzupassen.

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