Abstract

Zu prüfen war die Frage, ob ein in die übliche Schwangerschaftsvorsorge integriertes Doppler-Sonographiescreening der A. uterina Hochrisikoschwangere für Erkrankungen aus dem Formenkreis der Präeklampsie und Wachstumsretardierung zuverlässig zu detektieren vermag.

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