Abstract

ZusammenfassungIn den Traditionen der ayurvedischen und chinesischen Medizin werden Erkrankungen mit Schwächezuständen, Müdigkeit, Depression, Neurodegeneration und Immundysregulation über „stärkende Naturstoffe“, aufbauende Maßnahmen für die Darmgesundheit, die „Lebergesundheit“ und einen guten Stoffwechsel behandelt. Nicht die Bekämpfung der Erkrankungen, sondern die Stärkung des natürlichen Energiestoffwechsels sowie der Reparatur stehen dabei im Vordergrund. Eine antientzündliche Ernährung mit verkochtem Gemüse, Linsen, Kichererbsen, Blumenkohl, Brokkoli und der Verzicht auf Toxine, Konservierungs- und Geschmacksverstärker, Zucker, Fruchtzucker, Getreide und Kuhmilchprodukte wird flankiert mit der Gabe von Myrobalan, Heidelbeeren, Goji-Beeren, Curcumin, Ingwer, Ginseng, Arabinogalactanen, Grüntee-Extrakten, Boswellia, Curcumin, Granatapfel, Cordyceps, Reishi, Artemisia usw. Ein gesunder Darm soll über den Stoffwechsel und die Leber den Energiehaushalt aufbauen. Könnte die Unterstützung der mitochondrialen Funktionen eine entscheidende Schnittstelle zwischen einer mehr als 3000 Jahre alten Erfahrungsmedizin und der modernen „Mitochondrien-Medizin“ darstellen?

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