Abstract

Die kalzifizierende Aortenklappenstenose (AST) stellt das haufigste erworbene Klappenvitium bei uber 65-Jahrigen dar. Die bewahrten Parameter der Schweregradbestimmung werden besprochen. Die Echokardiographie ist zurzeit das diagnostische Verfahren der Wahl. Die invasive Schweregradbestimmung ist nur noch in wenigen Fallen erforderlich. Auf die besondere Bedeutung von Belastungstests bei asymptomatischer AST und bei Patienten mit AST und reduzierter LVPumpfunktion (Low-Dose-Dobutamin-Stressecho) wird hingewiesen. Die Bedeutung regelmasiger kardiologischer Follow-ups bei Patienten mit AST wird differenziert nach dem Schweregrad der Erkrankung erlautert. Bei ubereinstimmenden klinischen und echokardiographischen Befunden ist eine retrograde Sondierung des LV nicht erforderlich. Entsprechend koronarem Risiko, geplantem OP-Procedere und Begleiterkrankungen des Patienten mussen praoperativ lediglich eine Koronarographie und eine Aortographie durchgefuhrt werden.

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