Abstract

Eine ungewöhnliche Bindungsweise wurde anhand von Studien an unterschiedlichen Liganden (unter anderem 1) bei der Mo-katalysierten asymmetrischen allylischen Alkylierung aufgedeckt. Überraschenderweise koordiniert das Mo-Atom nur eines der beiden Amid-N-Atome, die zweite Amidgruppe stabilisiert das System. Die Effektivität des zweifach deprotonierten Liganden führte zur Klärung dieses Reaktionsschrittes, sodass nun neue Liganden für die asymmetrische Induktion bei allylischen Alkylierungen entwickelt werden können.

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