Abstract
Der Artikel berichtet von der Tagung „Junge Erwachsene zwischen Aktivierung und Prekarisierung – Institutionelle Intervention und biographische Verarbeitungen im Wohlfahrtsstaat“ an der Universitat Kassel. Auf der Tagung stellten NachwuchswissenschaftlerInnen die Ergebnisse ihrer Promotionsprojekte vor. Die gehaltenen Vortrage werden dazu inhaltlich kurz vorgestellt und auf ihren methodischen Ansatz hin dargestellt. Im Zentrum steht dabei eine subjektorientierte Sozialforschung, die mit Blick auf die Strukturebene individuelle Deutungs- und Handlungsmuster untersucht. Am Ende des Artikels folgt eine kurze Einschatzung uber die Anschlussfahigkeit der Ergebnisse an eine wohlfahrtsstaatliche Analyse vor dem Hintergrund von Mobilitat und Kontrolle.
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