Abstract

ZusammenfassungDer Beitrag skizziert eine praxistheoretisch fundierte konventionenanalytische Perspektive auf organisationales Lernen. Auf dieser konzeptionellen Basis werden unterschiedliche Formen organisationaler Transformationsprozesse im aneignenden Umgang mit Nachhaltigkeit an Universitäten empirisch herausgearbeitet: Im Rahmen einer vergleichenden Fallanalyse zweier universitärer Green Offices werden die konventionenanalytisch verfassten Begriffe des Kompromisses und der Relativierung genutzt, um unterschiedliche Modi organisationalen Lernens analytisch zu entfalten, zu denen nicht nur strukturelle Veränderungen, sondern auch personelle (Weiter‑)Bildungsprozesse zählen. Abschließend werden erwachsenenbildnerische Implikationen für die pädagogische Begleitung umrissen.

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