Abstract
AbstractDie Imidazolium‐me‐ thylide (I), die aus N‐Methylimidazol und den entsprechenden Malonoderivaten dargestellt werden, reagieren mit den Methylencyclopropenen (II) bzw. (IV), die einen ungegesättigten Substitutenten in der C‐4‐Position besitzen, zu den bisher nicht beschriebenen Käfigverbindungen (III) bzw. (V) und (VIII).
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