Abstract

Italien leidet politisch und ökonomisch unter der Finanzkrise in der Europäischen Union. Das Wachstum ist negativ und die Arbeitslosigkeit steigt. Obwohl die Neuverschuldung verringert wurde und die Handelsbilanz Überschüsse aufweist, bleibt ein Zinsspread bestehen. Zudem ist zu befürchten, dass die Sparprogramme die Krise weiter verschärfen. Vermögensbezogene Steuern zur Finanzierung von Wachstumsinitiativen wären demgegenüber eine richtige Strategie.

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