Cassava and Maize Intercropping Systems — The Effects of Varieties and Plant Populations

Abstract

AbstractMaize dominated cassava irrespective of cassava or maize growth habit and the optimum maize population giving the highest production based on relative yield total or land equivalent ratio varied with maize variety in a tropical Alfisol at Ibadan, transition humid/subhumid zone in West Africa. The sparsely vegetative, early maize supported higher intercrop maize population (up to 80,000 ha‐1) than the late maturing, highly vegetative TZSRW. Because there is a compensatory relationship in the yields of the two crop components, the choice of an appropriate crop type and maize population in cassava + maize intercrop system will depend on the relative economic importance of each crop component.ZusammenfassungCassava und Mais Intercropping‐Systeme — die Bedeutung von Sorten und Bestandes‐dichtenAuf der Grundlage einer zweijährigen Unter‐suchung auf einem tropischen Alfisol zu Iba‐dan, Südwestnigeria, der charakteristisch für die humide/subhumide Übergangszone West‐afrikas ist, konnte gezeigt werden, daß Mais im Vergleich zu Cassava überlegen war, unabhan‐gig vom Cassava‐ oder Maiswachstumsverhal‐ten. Die optimale Maisbestandesdichte ergab in Abhängigkeit von der Maissorte die höchste Produktion in bezug auf relativen Gesamter‐trag bzw., land equivalent ratio“. Der schwach vegetativ entwickelte frühe Mais er‐laubte eine höhere Intercrop‐Bestandesdichte (bis zu 80 000/ha) als die späten Maissorten mit einer starken vegetativen TZSRW. Im Hin‐blick auf die kompensatorische Beziehung in den Erträgen der zwei Fruchtarten wird die Wahl eines geeigneten Fruchtartentyps und einer geeigneten Maisbestandesdichte in dem Cassava + Mais Intercrop‐System abhängig sein von der relativen Bedeutung der beiden Kulturpflanzenarten in der Mischung für den Farmer.