Abstract

We examine a three-stage game in which duopolists face a random demand intercept. The firms first choose capacities, then decide whether to commit to share the private information they will receive about the intercept. After the private information is observed, firms choose output levels. Comparing the results to an alternative model without capacity choice or capacity constraints, we show the existence of a capacity choice stage may reverse the incentives to share information, and lead to equilibria in which information sharing occurs. We use binary uncertainty since the common linearnormal model cannot handle capacity constraints. ZUSAMMENFASSUNG - (Kapazitatsentscheidungen und Duopolanreize bei Informationsaustausch) In dem Beitrag wird ein dreistufiges Spiel vorgestellt, in dem sich Duopolisten einer Nachfrage gegenubersehen, die eine Zufallsgrose ist. Die Unternehmen entscheiden auf der ersten Stufe uber Kapazitaten, dann konnen sie sich freiwillig verpflichten, ihre privaten Information auszutauschen, die sie uber das Marktvolumen erhalten werden. Nach der Beobachtung der privaten Information entscheiden die Unternehmen uber die Angebotsmenge. Ein Vergleich der Ergebnisse dieses Spiels mit einem alternativen Modell ohne Kapazitatsentscheidung oder Kapazitatsbeschrankungen zeigt, das die Existenz einer Kapazitatsentscheidungsstufe die Anreize zum Austausch von Informationen umkehren und zu Gleichgewichten fuhren kann, in denen Informationsaustausch stattfindet. In dem Spiel wird Unsicherheit binar modelliert, da das ubliche linear-normalverteilte Modell keine Kapazitatsbeschrankungen erfassen kann.

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