Abstract

Collections of human biological samples and their link to additional information is not a new concept. However, the demands on the quantity, quality, and the information content of biological samples have increased considerably in recent years. The legal and ethical frameworks have changed accordingly, as well as the degree of (IT) networking and communication between biomaterial banks. Due to this development, biobanks contribute significantly to the generation of genetically-based prevention concepts and to new therapeutic approaches.

Highlights

  • Dieser Artikel unterliegt den Bedingungen der Creative Commons Attribution License

  • Als Beispiele für derartige Biobanken können die in Deutschland der

  • dass die in den Publikationen beschriebenen Ergebnisse nicht oder nur zum Teil reproduziert werden konnten

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Summary

Grundtypen von Biomaterialbanken

Die Sammlung, Verwaltung und Bearbeitung von Biomaterialien und der entsprechenden Daten erfolgt zunehmend durch zentralisierte Biobanken, die den hohen Ansprüchen an die Qualität, den Datenschutz, die Sicherheit und Nachhaltigkeit genügen. Dies schließt aber nicht aus, dass diese Biobanken auch selbst Forschung betreiben können (und sollen). Diese Biobankenforschung befasst sich häufig mit der Probenverarbeitung, Probenlagerung und Probenqualität [1, 2]. Die Rahmenbedingungen für Biobanken können allerdings je nach Herkunft der Proben sehr unterschiedlich sein. Grundsätzlich lassen sich zwei Typen von Biobanken beschreiben: Biobanken im Kontext von epidemiologischen oder populationsbezogenen Materialsammlungen [1] und Biobanken im Umfeld klinischer Einrichtungen/der Krankenversorgung [2]. In diesen beiden Grundtypen werden nahezu alle im Umgang mit Biobanken relevanten Aspekte unterschiedlich behandelt. Aber auch regional begrenztere deutsche Sammlungen wie KORA-gen [5] oder PopGen [6] zählen zu dieser Art von Biobanken

Epidemiologische oder populationsbezogene Biobanken
Klinische Biobanken
Qualität der Biomaterialien
Rechtliche und ethische Aspekte
Neue Analysemethoden ermöglichen neue Behandlungskonzepte
Einhaltung ethischer Richtlinien
Literatur
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