Abstract

AbstractEs wird eine Methode zur Trennung der peripheren und zentralen Stöße bei hochenergetischen Wechselwirkungen untersucht. Die Trennung läuft auf eine Abspaltung der Ereignisse hinaus, bei denen die Winkelverteilung der erzeugten π‐Mesonen im π‐Nukleon‐Schwerpunktsystem isotrop ist. Als Parameter zur Unterscheidung der peripheren und zentralen Stöße dient der Lorentz‐Faktor des Schwerpunktsystems der geladenen π‐Mesonen. Die Methode wird auf die π‐Nukleon‐Wechselwirkung bei 7,5 GeV/c angewendet. Hierdurch ist es möglich, die Winkel‐ und Impulsverteilungen der Sekundärteilchen für die peripheren und zentralen Stöße getrennt zu betrachten. Die zentralen Stöße lassen sich mit der statistischen Theorie erklären. Bei den peripheren Stößen liegt Isobarenbildung vor.

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