Abstract

Der vorherrschende Charakter des schottischen Hochlandes hat die Art und Weise der archäologischen Eintragungen seit dem 18 Jahrundert bis in die heutige Zeit beeinflusset. Kurzliche Arbeiten zeigen sowohl in Théorie als auch Praxis, dass archäologische Verzeichnisse zu einer grösseren Annäherung breiter Landschaften gefuhrt, anstatt punktueller individueller Stätten. Die Luftaumahmen waren in dieser Hinsicht besonders hilfreich zur Aufspürung der prähistorischen und mittelalterlichen Parzellen, ebenso für die Landwirtschaftsmethoden. Ein besonderer Hinweis sei auf die Entdeckung neolithischer Siedlungen und die Wiederentdeckung archaologischer neuer Formen traditioneller Landschaften im Sudwesten Schottlands gegeben.

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