Abstract
Der Text bietet zunächst einen Überblick über die breiten Tätigkeitsfelder dieses „Leitverlags für internationale Gegenwartsliteratur“ in der DDR mit seinen drei Westlektoraten und dem Lektorat für die Volksdemokratien. Er behandelt speziell die Reihen „Erkundungen“ sowie, das Phänomen der Interlinearübersetzung thematisierend, die weiße Reihe „internationale Lyrik“. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Sowjetunion-Lektorat und dem schwierigen Umgang mit Literatur aus den Sowjetrepubliken.
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