Abstract
Terry Flew (2012): The Creative Industries. Culture and Policy. London: Sage
Highlights
Cornelia Wolf gibt Einblicke in eine OnlineNutzerbefragung in Kooperation mit einem regionalen Zeitungsverlag und erzählt – im Hinblick auf das Thema des Sammelbands – von ihrer Erfahrung mit den Problemen der Zusammenarbeit
betont den Vermittlungsaspekt und setzt ihn in Beziehung zur
Die Rolle der Medien in den verschiedenen Lebenswelten wird für Hepp zum zentralen Moment
Summary
Verdienstvoll ist sein Überblick über die verschiedenen Ursprünge und Ausprägungen der Creative Industries in unterschiedlichen Ländern, auch wenn sein Schwerpunkt auf den angelsächsischen Traditionen liegt. Creative Industries, so die erste Lerneinheit in dem Buch, geht auf New Labour und Tony Blair zurück, die diesem Teil der Ökonomie eine besondere Wachstumsdynamik unterstellten und durch gezielte Förderungspolitik dieses Wachstum anzukurbeln suchten. Für Terry ist die Begriffsdifferenz natürlich essenziell, nicht zuletzt wegen der Abgrenzung von Davids Buch. Das Buch ist reich bestückt mit Literaturverweisen und Zitaten, hinter denen die eigenen Aussagen des Autors (zu) sehr in den Hintergrund treten. Das Buch erweckt den Eindruck, der Autor hätte um keinen Preis eine der aktuellen Debatten versäumen wollen: Innovation, Triebkräfte des Wandels, neue Kommunikationstechnologien, Globalisierung, Urbanisierung, Prekariate und vieles mehr wird andiskutiert, aber nicht zu einem Ganzen zusammengeführt. Eines aber leistet der Band ohne Zweifel: Nach der Lektüre lässt sich entschieden differenzierter über den Unterschied zwischen Cultural Industries und Creative Industries diskutieren
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