Abstract
Zusammenfassung Ausgehend von der durch Spivak (1988) bekannt gemachten Gruppe der Subalternen erörtert dieser Aufsatz, wie Suniti Namjoshis Feminist Fables diesen eine Stimme verleiht. Namjoshis LSBTQ-Standpunkt und -Anliegen treten in ihren Erzählungen deutlich hervor. Sie stellen die Gramsci’sche Hegemonie in Frage, treten ihr entgegen und kritisieren sie, indem sie dem Pantachantra, Aesops Fabeln und Andersens Märchen den Prozess machen. Letztlich zielt dieser Aufsatz darauf ab, die Ausdrucksweisen der Subalternität aufzuzeigen, sowie darzulegen, welche moralischen Lehren feministische LSBTQ-Fabeln im Zusammenhang mit einer Marginalisierung in den Vordergrund rücken.
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