Abstract

Innerhalb der europäischen Union existiert kein einheitliches Curriculum der Medizinerausbildung. Bedauerlicherweise ist auch die fachärztliche Weiterbildung in Europa zersplittert, unterschiedlich akzentuiert, aber im Vergleich zum Medizinstudium auf dem Weg zu einer rascheren Harmonisierung. Freie Berufswahl, freie Bewegung und freie Niederlassung innerhalb der EU setzen eine Abstimmung in Hinsicht auf die curriculare Weiter- und Fortbildung voraus. Aufgrund des Subsidiaritätsprinzips in der EU liegen die Bestimmungen für Abschlüsse noch in den Händen der nationalen Regierungen. Die gegenseitige Anerkennung von Abschlüssen ist noch nicht durchgehend geregelt.

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