Abstract

In diesem Beitrag werden Aufbau und erste relevante Befunde einer qualitativen Untersuchung zum professionellen Habitus der Lehrkräfte in der Erwachsenenbildung präsentiert. Ausgangspunkt ist der durch die Behindertenrechtskonvention (BRK) geforderte Wandlungsprozess der Umsetzung einer Inklusiven Erwachsenenbildung. Im Zentrum der Untersuchung steht die Rolle des professionellen Habitus, den dieser im Wandlungsprozess einnimmt. Unter Inklusiver Erwachsenenbildung wird das gemeinsame und gleichberechtigte Lernen von behinderten und nichtbehinderten Teilnehmenden verstanden und bezieht sich in diesem Fall auf Alphabetisierung und Zweiten Bildungsweg. Die übergeordnete Forschungsmethodik ist das Vorgehen nach der Grounded Theory. Das Ziel ist, ein besseres Verständnis für die mit dem professionellen Habitus verbundenen Mechanismen im Wandlungsprozess der Erwachsenenbildung zu entwickeln. Die Untersuchung ist ein Teilprojekt, das als Dissertationsvorhaben im Forschungsprojekt »Inklusive Bildung in der Alphabetisierungspraxis und im System des Zweiten Bildungswegs – Qualifikationen, Kompetenzen und Bedarfe des pädagogischen Personals« (INAZ) angesiedelt ist.

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