Abstract

In den letzten Jahren hat die leistungsorientierte Mittelvergabe in der Medizin erheblich an Bedeutung gewonnen. Die Motive hierfür sind einerseits innerhalb der Fakultäten zu suchen, die ihre knapper werdenden Geldressourcen möglichst fair nach objektivierbaren Kriterien verteilen wollen. Zum anderen kam der Druck auch aus der Wissenschaftspolitik: Mit der leistungsorientierten Mittelvergabe sollten Forschungsleistungen stimuliert werden, um im internationalen Wettbewerb besser mitzuhalten. Hier haben verschiedene Rankings ergeben, dass sich die medizinische Forschung in Deutschland (vorwiegend die Grundlagenforschung) im internationalen Vergleich nicht mehr so gut positioniert wie früher.

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