Abstract

Die Neugestaltung der ungarischen Berufsbildung hätte ab den 90-er Jahren brennend nötig gewesen sein müssen, aber bis zum Berufsbildungsgesetz von 2019 gab es konstante, aber keine essenziellen Veränderungen in der Berufsbildungslandschaft. Es lohnt sich kaum, über die Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit der ständigen Veränderungen in der Berufsbildung um die Jahrtausendwende und danach zu diskutieren, denn die meisten damaligen Elemente der Reformen verschwanden so spurlos, dass über die welche nur Hartgesottene am Lagerfeuer diskutieren. In unserem Beitrag versuchen wir eine halbwegs subjektive SWOT-Analyse der ungarischen Berufsbildungslandschaft zu machen aufzuzeigen, um nach den ersten drei Jahren nach der in Krafttretens des Berufsbildungsgesetzes, das seit 2019 mehrmals modifiziert wurde, eine Bilanz zu ziehen. Bei den Stärken, Schwächen, Hindernissen und Möglichkeiten gehen wir von den sichtbaren bildungspolitischen Erscheinungen aus, dann sehen wir uns die Positionen der Institutionen, der Unterrichtenden und der Lernenden an.

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