Abstract

AbstractBereits seit mehreren Jahrtausenden verwenden Menschen Klebstoffe. Anfangs dienten diese vor allem der Fabrikation einfacher Werkzeuge und Jagdwaffen, während sie heute in beinahe allen Industrie‐ und Lebensbereichen zu finden sind. Dieser Beitrag stellt Experimente zur Herstellung einiger der ältesten Klebstoffe vor: das Birkenpech, Klebemixturen aus Baumharz und einen Glutinleim. Diese sind für den Chemie‐ bzw. Sachunterricht, insbesondere aber auch für AGs und Projekttage geeignet, um intermolekulare Wechselwirkungen auf abwechslungsreiche Weise zu thematisieren. Vor der Vorstellung der Experimente werden die chemischen und physikalischen Grundlagen des Klebens sowie die historischen Hintergründe der drei thematisierten Klebstoffe erläutert.

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