Abstract

Abstract Bei der Mehrheit der europaischen Falle stimmen die vorhandenen Datensatze in Bezug auf die Abgrenzung demokratischer und nicht-demokratischer Perioden europaischer Lander uberein. Es gibt aber auch einige „Grenzfalle“, konkret Bulgarien, Finnland, Italien, Litauen, Portugal, Rumanien, Spanien und Jugoslawien, bei denen es erhebliche Unstimmigkeiten bezuglich der Antwort auf die Frage gibt, ob und in welchen Perio den sie in der Zwischenkriegszeit demokratisch waren. Wir zeigen, dass manche der Unstimmigkeiten unter Bezugnahme auf historische Untersuchungen gelost werden konnen. In anderen Fallen hingegen spiegeln die Differenzen wider, dass es anhand der vorhandenen Informationen kaum moglich ist festzustellen, ob die Qualitat der Wahlen oder die Regierungsernennung in diesen Landern in der Zwischenkriegszeit den Anforderungen einer minimalistischen Demokratiedefinition entsprach.

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